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"Frische Bücher! Schöne frische Dissertationen" – Wenn Algorithmen Preise festlegen

Vor der Macht intelligenter Algorithmen muss derzeit (noch) niemand Angst haben. Oft wird herbeifantasiert, dass in Zukunft intelligente Software komplexe administrative Arbeiten übernimmt, aber derzeit scheint es noch an einfachsten Dingen zu scheitern. Bereits 2011 geisterte eine Geschichte durch das Netz, dass die Preise von Amazon und Anbietern auf Amazon von Algorithmen festgelegt würden. Wenn Algorithmen Amok laufen,  so wurde das Preismassaker beschrieben, das Amazon Millionenbeträge für ein Buch aufriefen ließ. Soviel zahlt natürlich niemand.

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Erwin Sedding „Jazzyn“: Eine Nachlese

Vor kurzem ist mein Artikel zum Roman „Jazzyn“ von Erwin Sedding erschienen – endlich, denn es dauerte naturgemäß eine Weile, bis der wissenschaftliche Tagungsband zu meinem Vortrag aus dem November 2014 fertig war. Derweilen hat sich ein... Weiterlesen

Ernest Benisch: Das Mosaik füllt sich

Zu Leben und Wirken des Instrumentenhändlers Ernest Benisch ist auf meinem Blog und mit einem Artikel in der Zeitschrift „Sonic – Sax & Brass“ bereits schon einiges zusammengetragen worden. Immer wieder finden sich aber kleine Mosaiksteinchen, die das historische Bild zur Person Ernest Benisch weiter vervollständigen, sei es mit seinem humorvollen Beitrag in einer Zeitschrift oder einem Fundstück auf genealogischen Internetportalen. Nun konnte ich eine weitere Fundstelle ausmachen, die meine bisherigen Vermutungen bestätigt.

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Mein Google Scholar-Profil

Wie bereits mit einer ausführlichen Reihe dargelegt, war es mein erklärtes Ziel, dass meine Publikationen in der akademischen Suchmaschine Google Scholar gefunden werden können. Eine einfache Suche bei Google Scholar nach mir listet nun sowohl meine Dissertation als auch meine fachjournalistischen Artikel auf. Der nächste Schritt lautete daher, ein Google Scholar-Profil anzulegen.

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Vom Zitat zum Textbaustein: Wenn der Urheber in die Fußnote verbannt wird

Der deutsche Wissenschaftsbetrieb hat seit längerer Zeit ein Problem: Mangelnde Glaubwürdigkeit. Wer vor zehn Jahren öffentlich den Verdacht geäußert hätte, dass eine Reihe von Politikern – etwa ein Verteidigungsminister oder eine stellvertretende Präsidentin des Europaparlaments – ihren akademischen Grad mit einer... Weiterlesen

Ein stattliches Alter – oder: Wenn der Google Knowledge Graph das Todesdatum nicht kennt

Nur eine kurze Beobachtung: Google hat sich ja den sogenannten Knowledge Graph ausgedacht, um anderen Webseiten Informationen zu klauen seinen Nutzern das bestmöglichste Internet- und Informationserlebnis zu geben. Das funktioniert in der Art und Weise, dass bei einer Suche (beispielsweise nach einer Person) Google aus einer Datenbank gespeist aus öffentlich zugänglichen Informationen wie Wikipedia relevante Daten präsentiert.

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Leser- und suchmaschinenfreundliche Publikationslisten mit citation-Meta-Tags und RDFa: Epilog

Nun, da habe ich versucht – mit meinem autodidaktisch erworbenem Wissen – darzustellen, wie sich eine Publikationsliste im Netz suchmaschinenoptimiert gestalten lässt und es bleibt m.E. letztendlich nur eine Frage:

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Leser- und suchmaschinenfreundliche Publikationslisten mit citation-Meta-Tags und RDFa: Tabellarische Übersicht

Als Abschluss meiner kurzen Darstellung, wie man eine Leser- und suchmaschinenfreundliche Publikationslisten mit citation-Meta-Tags und RDFa erstellt, noch alle verwendeten Element in übersichtlicher Form:

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Leser- und suchmaschinenfreundliche Publikationslisten mit citation-Meta-Tags und RDFa: Teil 4 – Finale mit Google Scholar

Nachdem wir nun eine Publikationsliste mit HTML5 und RDFa erstellt haben, jede Publikation über einen eigenen Eintrag verfügt, ist es Zeit zum finalen Schlag auszuholen, sich für den eigentlichen Grund für dieses Abenteuer bereit zu machen: Der Eroberung von Google... Weiterlesen

Leser- und suchmaschinenfreundliche Publikationslisten mit citation-Meta-Tags und RDFa: Teil 3 – RDfa mit Schema.org und Dublin Core

Damit Suchmaschinen auch wissen, dass es sich um eine Auflistung von Büchern oder Artikeln handelt, dafür gibt es zumindest ansatzweise die Möglichkeit, dies mittels RDFa mitzuteilen.

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